Der ambulante Malteser Hospizdienst St. Johannes wurde im Jahr 2005 gegründet und begleitet auf ehrenamtlicher Basis sterbende Menschen und deren Angehörige in der Region Alfhausen, Ankum, Fürstenau und Neuenkirchen / Bramsche.
Seit Oktober 2015 bietet der Malteser Hospizdienst außerdem ambulante Sterbebegleitung für Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern in unserer Region an.
Da der Hospizdienst nur zu einem Teil von der Krankenkasse gefördert wird, ist der ambulante Malteser Hospizdienst St. Johannes auf Spenden angewiesen, um die ehrenamtlichen Begleitungen für die Hilfesuchenden kostenfrei anbieten zu können.
Zur Zeit stehen dem Hospizdienst 35 Ehrenamtliche für Begleitungen zur Verfügung,
von denen 8 Personen in der Samtgemeinde Fürstenau leben.
Seit Mai 2014 wurden schon sehr viele Menschen begleitet.
Mit dem gespendeten Geld der Franz-Josef und Christel Meurer Stiftung erhalten Ehrenamtliche in unserer Region gute Fortbildungen, die sie bei der Begleitung der sterbenden Menschen und ihren Angehörigen gut in Einsatz bringen können. Außerdem werden Bücher angeschafft, was das Budget ansonsten nicht zulassen würde. Zur Zeit sind einige Ehrenamtliche damit beschäftigt eine rollende Bücherei zu erstellen, damit die Bücher entsprechend genutzt werden können.